The history of BassRum
Alles begann 2020 mit einer Welt im Ausnahmezustand, Perspektivlosigkeit, Ausgangsbeschränkungen und einem Sommer ohne Festivals und folglich Jobs für Ronja. Dank der Initiative „Festivals für Festivals“ entstanden Lock-Down-konforme Camps im eigenen Haushalt – vereint durch einen gemeinsamen Stream, Challenges und digitale Vernetzung.
Keine Frage: wir mussten alle VeranstaltungstechnikerInnen, KünstlerInnen – einfach Menschen dieser Branche supporten und folglich bauten wir Zelte und Campinggedöns im Garten auf und tanzten barfuß mit unseren engsten Freunden vor der Leinwand. Jedes Camp sollte sich einen Namen und Logo geben und da unseres in Barum stand, wurde daraus BassRum: friedvoll und mit ganz viel Liebe – so entstand der Love, peace and BassRum-Spirit trotz Pandemie.
Wir sahen unsere Fähigkeiten, das Potential dieses Ortes und der Menschen um uns herum und beschlossen, sobald wir wieder dürfen, das Ganze mit echten Bands in live und Farbe und mit größerem Publikum zu wiederholen und so ereignete sich 2021 das erste solidarisch, unkommerzielle und selbstverwaltete Minifestival im Garten. Das positive Feedback, die vielen lächelnden Gesichter, tanzenden Menschen und zurückeroberte Lebensfreude trieben uns weiter an und so geht BassRum 2024 nun schon in die 5te Runde. Wir wachsen mit jedem Jahr, lernen, erschaffen neue „Areas“ (Kleidertauschecke, Camping in the woods, …) und „Happenings“ und sind unendlich dankbar für jeden und jede von euch da Draußen, der/die mit uns die BassRum-Magie teilt!
Was bisher geschah
Wow, dieses Jahr jährt sich das BassRum schon zum 5. Mal!
Wie die letzten Jahre so waren, welche Acts aufgetreten sind und Fotos findet ihr hier: